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Gefahr - Kühe und  Hunde
Besonders gefährdet sind Wanderer und Spaziergänger, die Hunde mitführen...

Rinder stammen von urzeitlichen Büffeln und Auerochsen ab und mussten sich gegen Bären und Wölfe und andere Raubtiere verteidigen. Hunde wecken diesen Urinstinkt.

 

Immer wieder kommt es zu Zusammenstößen unguter Art zwischen Kühen und Hunden. Lassen Sie deshalb Ihren Hund niemals bellend auf Kühe zulaufen, machen Sie lieber einen respektvollen Bogen um weidende Kühe und vergrößern Sie Ihre Vorsicht noch mehr wenn Sie Mutterkühe mit ihren Kälbern antreffen. Im Zweifelsfall sind Kühe stärker als Sie und Ihr Hund und schneller als der Mensch. 

 

Machen Sie daher mit Ihrem (angeleinten) Vierbeiner einen großen Bogen um das Weidevieh. Sollte eine Kuh dennoch in den Angriffsgalopp übergehen, lassen Sie den Hund sofort frei, damit er weglaufen kann. Während das gereizte Tier den Hund verfolgt (der ist meist schneller), können Sie sich in Sicherheit bringen.

 

Keinesfalls dürfen Sie Ihren Hund schützend aufnehmen, sonst werden Sie selbst zur Zielscheibe der Attacke!!!

Und wenn das alles nichts nützt? Dann hilft nur noch der Ratschlag von Denis Fuchs, einem Tierarzt und Rinderbesamer aus dem Elsass, der allerdings starke Nerven erfordert :-)

 

"Hinlegen und sich tot stellen, bis die Kuh das Interesse verloren hat. "

 

Also Vorsicht auf Almen und Weiden - Wachsamkeit mit Hund!

Perro

Fressnapf

Pedigree

   

VetMedUni - Kynologie

   

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