Calming Signals
Hundeschule Ennstal
ÖKVÖRV

Calming Signals"Beschwichtigungssignale - Problemvermeidung auf sanfte Art" - Jeder kennt diese Situation: man steht in einem Fahrstuhl mit fremden Menschen auf engstem Raum zusammen. Aus Verlegenheit schaut man aneinander vorbei. Man bewegt sich gar nicht oder nur vorsichtig, um niemanden anzustoßen. Treffen sich doch einmal die Blicke, lächelt man einander verlegen an und schaut schnell wieder zu Boden. Dieses Verhalten zeigt die eigene Befangenheit, ist aber auch Ausdruck von Höflichkeit gegenüber den Mitfahrern. Die Gesten zeigen dem Gegenüber, daß man ihm eigentlich nicht zu nahe treten will, wenn man auch durch die Situation vorübergehend dazu gezwungen ist.

 

Die wichtigsten Calming Signals
(Tip: konzentrieren Sie sich anfangs nur auf ein oder zwei, dann sieht man sich leichter ein.

  • Züngeln oder Kopf wegdrehen kann man am besten erkennen und wird auch am häufigsten gezeigt.)
  • Den Kopf vom anderen Hund wegdrehen.
  • Die Augen vom anderen Hund abwenden, direkten Blickkontakt vermeiden.
  • Dem anderen Hund die Seite oder das Hinterteil zudrehen.
  • Sich kurz die eigene Nase lecken, das sogenannte „züngeln".
  • Gähnen.
  • Stillhalten, „erstarren" (ganz still stehen, sitzen oder liegen), allerdings nur, falls der Hund sein Gegenüber dabei nicht mit starrem Blick fixiert!
  • Sich sehr langsam bewegen, die eigene Bewegung stark verlangsamen (aber ebenfalls nur dann, wenn dabei der Blick nicht starr auf den anderen Hund gerichtet ist!).
  • Spielaufforderungen, z.B. die „Spielverbeugung".
  • Pfote geben oder leicht anheben.
  • Sich hinsetzen oder hinlegen.
  • Mitten in der Begegnung am Boden schnuppern.
  • Einen Bogen machen: der Hund geht nicht in gerader Linie auf den anderen zu, sondern in einem Bogen oder er geht am anderen vorbei.
  • Schnelles Wedeln mit gesenkter Rute oder Rutenspitze oder langsames Pendeln der entspannt hängenden Rute. (Langsames Hin- und herbewegen der hoch aufgerichteten Rute zusammen mit durchgedrückten Beinen kann Teil des Imponierverhaltens und eher eine Drohung sein!)

 

 

Ähnliche Gesten mit ganz ähnlicher Bedeutung verwenden auch Hunde zur Verständigung mit Artgenossen und Menschen. Die finnische Hundetrainerin Turid Rugaas hat solche Signale der hundlichen Körpersprache und ihre Wirkung auf andere Hunde entdeckt, jahrelang erforscht und sie „calming signals" (etwa: beruhigende, besänftigende, beschwichtigende Signale) genannt. Mit solchen Signalen möchte ein Hund seinem Gegenüber sagen, daß er sich zwar eventuell ein wenig unbehaglich mit der Situation fühlt, aber dem anderen gegenüber keine feindlichen Absichten hegt und ihn nicht angreifen will. Die „signals" haben dabei nichts mit Dominanz zu tun, obwohl einige von ihnen in anderem Zusammenhang auch Unterwürfigkeit oder Streß ausdrücken können. Wendet ein rangniederer Hund sie an, drückt er etwa aus: „Okay, du bist der Boß und ich habe nicht vor, Ärger zu machen." Von einem Ranghohen gezeigt bedeuten sie: „Ich bin hier der Chef, aber ich habe nicht vor, dir etwas zu tun." Ein Hund, der signals verwendet, sucht in dem Moment nicht unbedingt engen Kontakt zu seinem Gegenüber. Natürlich kann eine Freundschaft oder ein Spiel aus einer Hundebegegnung entstehen, die mit signals beginnt, aber die Signale selber bedeuten zunächst einmal eher Neutralität im Sinne von friedlicher Koexistenz als direkte Annäherungsabsichten.

 

Calming signals sind elementar wichtig, um Konflikte zu lösen oder zu vermeiden. Hat man erst einmal ein Auge dafür entwickelt, sieht man sie überall, wo Hunde mit anderen Hunden oder Menschen zu tun haben. Man fragt sich, warum sie einem vorher noch nie auffielen und warum sie (jedenfalls soweit ich weiß) auch prominenten Wolfs- und Hundeforschern trotz jahrzehntelanger Forschung offenbar bisher entgangen sind. Jedenfalls kenne ich bisher keine Fachliteratur, die in ähnlicher Weise bestimmte Körpersprachensignale unabhängig von der sozialen Stellung als „beschwichtigend" oder „beruhigend" zusammenfaßt. Doch vermutlich war das Augenmerk immer zu sehr auf der Frage: „Wer ist in dieser Begegnung dominant, wer unterlegen?" gerichtet. Turid Rugaas gebührt also der Verdienst, durch einen neuen Blickwinkel neue und sehr bedeutende Erkenntnisse gewonnen und einem breiten Publikum zugänglich gemacht zu haben.

 

Als Hundefreund kann man das Wissen um die calming signals vielfältig anwenden. Zunächst ist es natürlich aufschlußreich, sie einfach im Umgang von Hunden untereinander zu beobachten. Hunde, die reichlich signals verwenden, haben normalerweise keine größeren Schwierigkeiten mit Artgenossen. Ist z.B. zwischen zwei Hunden eine bedrohliche Situation - etwa ein sehr angespanntes Imponierritual - entstanden, braucht man sich keine großen Sorgen zu machen, wenn zumindest einer von beiden beginnt, signals zu zeigen. Man tut gut daran, die Hunde dann in Ruhe zu lassen. Sie werden in aller Regel ohne Kampf auseinander gehen. Führt man seinen Hund an der Leine an einem anderen angeleinten Hund vorbei, kann man die Situation wesentlich entkrampfen, wenn man den eigenen Hund z.B. mit einem Leckerchen dazu bringen kann, den Kopf vom anderen weg zu drehen. Denn dies wirkt auf den fremden Hund, als ob der eigene signals von sich gibt. Manche Hunde sind auch in Begegnungen mit Artgenossen ängstlich und unterwürfig, ja manchmal sogar übertrieben aufdringlich-freundlich. Ausgerechnet solche Hunde werden leider oft zu „mobbing"-Opfern - sie werden von Artgenossen gejagt, herum geschubst und gepiesackt. Aber - die Opfer sind fast immer Hunde, die sich nicht auf calming signals verstehen! Verwendet der ängstliche Hund signals, wird er zwar gründlich beschnuppert und evtl. ein wenig eingeschüchtert, aber nicht ernsthaft angegriffen oder gejagt. Denn er führt die Begrüßung eines Fremden mit der würdevollen Ruhe und Distanz durch, die erwachsene Hunde normalerweise von anderen Hunden (sehr junge Welpen einmal ausgenommen) erwarten.

 

 

Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich für calming signals ist die Verständigung zwischen Mensch und Hund. Folgende Szene hat jeder schon einmal erlebt: ein Hund kommt nicht auf Ruf, sein Mensch ist ungeduldig und ruft mit lauter Kommandostimme. Statt flott heran zu kommen, trödelt der Hund. Er schlägt einen Bogen um den erbosten Menschen, wobei er immer wieder stehenbleibt und angelegentlich schnuppert. Schließlich setzt er sich zwei Meter vor seinen wütenden Menschen hin, wobei er ihm auch noch das Hinterteil zuwendet. Ein ganz besonders sturer, frecher Hund, der sich ein Späßchen daraus macht, seinen Menschen auf die Palme zu bringen? Ein Hund mit einem schlechten Gewissen, der genau weiß, daß er etwas falsch gemacht hat? Weder noch! Ein netter, gutwilliger Hund tut gerade sein Bestes, um seinen aufgebrachten Menschen zu besänftigen: „Schon gut, beruhige dich doch bitte! Ich will dich auch ganz bestimmt nicht herausfordern." Und wird leider von diesem gründlich mißverstanden... Und zeigt ein Hund in Ausbildungssituationen viele signals (z.B. wenn man ihn - wenn auch sanft - zu etwas zwingt oder gar an der Leine ruckt o.ä.), bedeutet das, daß der Mensch ihn psychisch oder körperlich zu sehr unter Druck setzt.

 

Es kann Situationen geben, in denen calming signals als Warnsignal angesehen werden sollten, nämlich wenn ein Hund, der zuvor völlig entspannt war, anfängt, signals zu zeigen. Stellen Sie sich einen menschenfreundlichen Hund vor, der aber Kinder nicht gewohnt ist. Ein Kind im Krabbelalter kriecht dem Hund unter dem Wohnzimmertisch immer wieder nach, kräht fröhlich und faßt ihn ins Fell. Alle freuen sich, wie lieb doch der Hund ist - er knurrt gar nicht. Wirklich alles in bester Ordnung? Wenn der Hund calming signals aussendet, wird es ihm allmählich zu viel. Er versucht dem Kind zu sagen: „Ich möchte dir zwar nichts tun, aber du nervst und ich fühle mich von dir bedrängt." Es wird also höchste Zeit, daß man ihm zu seiner Ruhe verhilft. Dasselbe gilt natürlich auch, wenn man mit dem eigenen oder einem fremden Hund engeren Kontakt hat, ihn z.B. streichelt oder gar umarmt. Calming signals können in dieser Situation ein Zeichen dafür sein, daß er sich dabei eher unwohl, ja womöglich sogar bedroht fühlt. Gut sozialisierte, vertrauensvolle Hunde verstehen zwar, daß in den Arm nehmen, von oben auf dem Kopf streicheln usw. nett gemeinte menschliche Gesten und keine Drohungen sind, aber unsichere und schlecht sozialisierte Hunde können mit solchen Zuneigungsbekundungen oft nur schlecht umgehen.

 

Fängt ein Hund in einer Situation, in der er sehr angespannt ist, an, signals zu benutzen, ist das ein gutes Zeichen, denn er versucht gerade, einen Konflikt gütlich zu regeln. Zudem benutzen Hunde „signals" auch, um sich selber zu beruhigen. Die Körperhaltung beeinflußt die Gefühle, wie der Trick mit dem Lächeln vorm Spiegel beweist: wer - wenn auch vielleicht mit Anstrengung - die Mundwinkel hochzieht, fühlt sich tatsächlich bald fröhlicher und sieht alles positiver. So fühlt sich auch ein Hund entspannter und sicherer, wenn er selber signals produziert. Daß dieser Mechanismus dann auch von Hund zu Hund (oder von Mensch zu Hund) im Sinne der Stimmungsübertragung wirkt, ist leicht zu begreifen: ein gestreßter, ängstlicher oder aggressiver Hund wird sich schneller beruhigen, wenn die Hunde und Menschen in seiner Umgebung beruhigende Körpersprachensignale aussenden. Besonders faszinierend ist es denn auch, als Mensch im Umgang mit Hunden selber calming signals auszusenden. Sie sind vor allem nützlich, wenn man das Vertrauen eines ängstlichen Hundes gewinnen will (oder eines Hundes, der zu Aggression neigt, die ja ihre Wurzel überwiegend in Unsicherheit und Angst hat). Statt auf menschliche Art mit ausgestreckter Hand direkt auf den unsicher bellenden Hund zuzugehen, ihn anzusehen und zu sagen: „Ich tu dir doch gar nichts!" (was er natürlich nicht versteht), drücken Sie höfliche Zurückhaltung und gegenseitigen Respekt viel besser „auf hund" aus. Schauen Sie den Hund nicht direkt an, sondern betont beiseite. Bewegen Sie sich langsam und nicht direkt auf ihn zu. Drehen Sie ihm die Seite zu, setzen Sie sich ggf. hin. Wenn Sie auch noch gähnen und sich hin und wieder die Lippen lecken umso besser. Sie werden staunen, wie viel leichter Sie Zugang zu ängstlichen Hunden finden und wie erfreut auch Ihr eigener Hund ist, wenn Sie ihn gelegentlich in seiner eigenen Sprache ansprechen.

 

Die für mich persönlich spannendste Anwendung von calming signals ist der Versuch, mit ihrer Hilfe das Sozialverhalten eines Hundes seinen Artgenossen gegenüber zu beeinflussen. Denn mein Rüde Antis (inzwischen fast 9 Jahre alt) ist leider hunde-aggressiv, seit ich ihn - damals 2 Jahre alt - bekam. Da er früher bei Hunden beiderlei Geschlechts richtig zugebissen hat, halte ich ihn schon seit Jahren von jeglichem direkten Kontakt mit fremden Hunden fern. Anfangs führte er sich auch an der Leine auf wie ein Höllenhund, jedoch haben wir seit einigen Jahren einen Status Quo erreicht, mit dem wir beide eigentlich gut leben können. Das Passieren von anderen Hunden und Gruppenarbeit im Verein ist längst kein Problem mehr, nur daß ich sicherheitshalber nicht auf Leine und ggf. Halti verzichte. Zum Glück für Antis lebt er mit seiner Wurfschwester Yeska zusammen, so daß er immerhin nicht ganz auf die so wichtigen Sozialkontakte zu Artgenossen verzichten muß.

 

Doch nun diese calming signals... Dazu muß man wissen, daß Antis gegenüber Yeska und ihren erwachsenen Töchtern äußerst tolerant ist und auf sie gelassen und defensiv, kurzum: mit einer Vielzahl von signals, reagiert. Dasselbe gilt für Menschen: Antis liebt sie alle und zeigt mir und anderen Menschen gegenüber häufig calming signals. Er war also „in Sachen signals" kein völliger Analphabet, sondern müßte nur lernen, mit diesen „Vokabeln" auch zu fremden Hunden „zu sprechen". Nachdem ich von den calming signals gehört hatte, nahm ich mir vor, ihn mit dem Clicker positiv zu verstärken, wenn er anderen Hunden gegenüber signals zeigte. Ein paar Bedenken hatte ich zuerst: immerhin hatte ich Antis jahrelang nicht mehr in Tuchfühlung mit fremden Hunden kommen lassen. Wenn ich diese Regel nun lockerte, waren Rückfälle in sein früheres schlimmes Verhalten natürlich möglich. Schließlich entschloß ich mich, in unserer wöchentlichen Obediencegruppe einen Versuch zu machen. Ich begab mich mit Antis am Halti mitten unter die anderen Hunde und beobachtete ihn genau. Wann immer er zufälligerweise ein signal zeigte (zu dem Zeitpunkt eigentlich nur Schnauze lecken und wegschauen in Form von mich angucken statt andere Hunde), clickte ich und gab ihm ein Leckerchen. Bald hatte ich einen Hund, der sich in der Übungsgruppe dauernd die Nase leckte und hin und her guckte. Aber da er sich gar nicht um die anderen Hunde kümmerte - er war ja gewöhnt, daß er sowieso mich anschauen sollte - begriff er gar nicht, daß das, was er tat, etwas mit seinen Artgenossen zu tun haben sollte!

 

 

Ich ging daher dazu über, signals nur dann anzuclicken, wenn Antis sie machte, nachdem er einen anderen Hund angesehen hatte. Damit es überhaupt dazu kam, brachte ich ihn anfangs absichtlich ganz dicht an die anderen Hunde heran, ließ ihn z.B. auf ganz kurze Distanz zu einem anderen Hund „Sitz" machen. Nun gab es etwas zum Clicken. Antis schaute z.B. ein wenig verunsichert seinen Hundenachbarn an, dem er unfreiwillig so dicht auf den Pelz gerückt war, und guckte dann wieder weg: Click & Leckerchen. Da ich Antis nun förmlich dazu ermunterte, auf andere Hunde zuzugehen, kam es bald zu den befürchteten Rückschlägen: er bellte oder knurrte einige Male wieder andere Hunde an. Ich entschloß mich aber dazu, dranzubleiben und mit diesen Ausrutschern ebenso umzugehen wie man es beim Clickertraining sonst auch tut, nämlich nicht mit schimpfen oder strafen, sondern nur mit einem ruhigen „Ähäh!" (was bedeutet: „Was du gerade machst wird nicht belohnt!"). Erstaunlicherweise hörte er dann sofort auf zu bellen und benahm sich wieder ganz friedlich. Als das ein- oder zweimal nicht klappte, band ich ihn kurzerhand für ein paar Minuten am Rand an und beachtete ihn nicht weiter („Auszeit"). Sehr schnell war so die Phase der „Fehler" wieder vorbei.

 

Und allmählich schien Antis zu begreifen, wofür genau ich clickte und daß die signals etwas mit den anderen Hunden zu tun hatten. Er setzte sie immer gezielter ein und glänzte bei der Gruppenarbeit durch eine neue Art von gut gelaunter freundlicher Gelassenheit, wie ich sie bisher noch nie bei ihm erlebt hatte. Schwanzwedelnd und mit vergnügtem Gesicht lag er bärig-gemütlich mitten zwischen den anderen Hunden. Und dann, etwa beim vierten oder fünften Übungstreffen, gab es plötzlich den Durchbruch: Antis explodierte förmlich in einer Vielzahl von verschiedenen signals - hatte ich bisher fast nur wegschauen und Schnauze lecken anclicken können, produzierte er auf einmal noch 4-5 andere signals wie wedeln, hinsetzen oder am Boden schnuppern. Er schien kapiert zu haben, worum es ging. An diesem Abend verließ ich strahlend die Übungshalle!

 

Inzwischen ist Antis - aus Sicherheitsgründen allerdings nur auf Abstand oder mit Maulkorb - ein versierter Hundediplomat und ich nehme ihn besonders gerne mit, wenn ich es in der Hundeschule mit Hunden zu tun habe, die an der Leine andere Hunde anbellen. Antis setzt sich dann ganz ruhig hin, macht signals und beruhigt damit meist auch die schlimmsten Rabauken. Zudem kann ich an seinem Beispiel den Hundebesitzern die calming signals gut erklären. Bei Gruppenübungen oder Hundebegegnungen unterwegs ist er deutlich gelassener und lockerer als früher und ich bin inzwischen auch sicher, daß er begriffen hat, daß er selbst Vorteile davon hat und besser mit anderen Hunden klarkommt, wenn er signals benutzt. Er zeigt sie selbstständig und häufig. Da er früher richtig gebissen hat, werde ich nicht viel mehr mit ihm riskieren als Hundebegegnungen mit Halti oder Maulkorb, was allerdings sehr gut geht. Ein- oder zweimal bestand er mittlerweile sogar die Begegnung mit einem freilaufenden Rüden, indem er aus dem Imponieren heraus signals zeigte und dann einfach aus der Begegnung herausging. So etwas wäre früher nie möglich gewesen. Man kann also sagen: ein äußerst vielversprechender Ansatz zur Resozialisierung von aggressiven Hunden!

 

 


Buch- und Videotip: Rugaas, Turid: On Talking Terms With Dogs - Calming Signals


Heft 7/2001 DER HUND

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